Ich wurde sofort von einer Person telefonisch beraten und an die jeweilige Anwältin weitergeleitet. Durch einen internen Krankheitsfall ist Herr Dr. Aspöck sofort eingesprungen und hat meinen Fall übernommen, obwohl sein Fachgebiet nicht das Arbeitsrecht ist.
Schade eigentlich, denn ich hatte zuvor mehrere Kanzleien angerufen zur Erstberatung und alle hatten mir einen deutlich geringeren Betrag zur Abfindung benannt, als den den Herr Dr. Aspöck für mich verhandelt hat. Herr Dr. Aspöck hat die gesamte Korrespondenz mit der Gegenpartei übernommen und jegliche Schreiben dessen korrigiert und Vereinbarungen zu meinen Gunsten verhandelt. Zu Zeiten der Verhandlung war ich noch angestellt in der Firma und habe dank meines Anwalts keinerlei Nachteil dadurch erfahren. Außerdem wurde ich stets sehr gut und verständlich beraten. Das hatte ich immer an anderen Kanzleien vermisst. Die Abfindung und die Gesamtvereinbarung ist wie bereits erwähnt besser ausgefallen als ich erwartet habe.
Des weiteren hatte sich meine Rechtschutzversicherung "queer" gestellt und zunächst jeglichen Kontakt seitens Kanzlei und mir ignoriert und schließlich meinen Fall abgelehnt. Herr Dr. Aspöck hat den Fall korrekt plausibilisiert und somit mein Recht und den Anspruch bei meiner Versicherung ebenso erwirken können.
Ich möchte hinzufügen, dass ich nie den Eindruck hatte, als "normaler Angestellter mit einem kleinen Fall" unwichtig zu sein, denn auch das habe ich bei anderen Kanzleien leider anders erlebt.
Positiv möchte ich auch Frau Zawadzka erwähnen, die jegliche Korrespondenz und den Status zu meinem Fall pünktlich an mich weitergeleitet hat.
Ich bin sehr dankbar für die Arbeit der gesamten Kanzlei und besonders der von Herrn Dr. Aspöck.
Vielen Dank, dass Sie mir in diesem Fall geholfen und meine Erwartungen übertroffen haben.